<p>Zum Jahreswechsel ist der Nahverkehr Rheinland, den der VRS und der AVV 2008 gemeinsam gegründet haben, in die neue Dachmarke go.Rheinland überführt worden.</p>

Aus Nahverkehr Rheinland wurde go.Rheinland: Für mehr nachhaltige und leistungsstarke Mobilität in der Region

21.03.2023

Zum Jahreswechsel ist der Nahverkehr Rheinland, den der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) und der Aachener Verkehrsverbund (AVV) 2008 gemeinsam gegründet haben, um den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in der Region zu planen, zu organisieren und zu finanzieren, in die neue Dachmarke go.Rheinland überführt worden. Es ändert sich aber viel mehr als Aussehen und Farbe des Logos.

„Unter dieser neuen starken Marke wollen wir unsere Kräfte für die Region gemeinsam bündeln, mehr Fördergelder für die Region Köln – Bonn – Aachen einwerben und unserer zunehmenden Verantwortung, die durch die Brutto-Verkehrsverträge* entstehen, gerecht werden“, erläutert VRS-Geschäftsführer Michael Vogel. „Bei all unseren Aktivitäten stehen die Fahrgäste im Fokus. Ihnen möchten wir im Sinne der klimafreundlicheren öffentlichen Mobilität ein leistungsfähiges, attraktives Angebot machen. Die starke neue Marke soll sich von den Akronymen der Branche absetzen und mithelfen, die Fahrgäste von den Vorteilen der öffentlichen Mobilität zu überzeugen.“

AVV-Geschäftsführer Hans-Peter Geulen ergänzt: „Das »go« in go.Rheinland steht nicht nur für das Mobilsein und den Aufbruch, den wir nach der Corona-Pandemie mit aller Kraft angehen wollen: Gerade bei uns im Dreiländereck überzeugt die neue Marke auch international. Zugleich stellen wir bereits im Namen unsere enge Verbundenheit mit der Region heraus. Die Marke go.Rheinland soll zum Ausdruck der Mobilitätswende werden.“

Aktuelle Information finden Sie unter der neuen Webseite gorheinland.com

 

*Hintergrund Bruttoverkehrsverträge: Seit Mitte der 2010er Jahre schreibt der Zweckverband go.Rheinland (vormals Nahverkehr Rheinland) als Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) die Verkehrsleistungen in seinem Gebiet sukzessive nur noch als sogenannte Bruttoverträge aus. Während in einem Nettovertrag die Verantwortung für das Generieren von Fahrgelderlösen bei dem beauftragten Eisenbahnverkehrsunternehmen liegt, geht diese mit dem Abschluss eines Bruttovertrags auf den SPNV-Aufgabenträger über. Mit der finanziellen Verantwortung übernimmt er auch die Aufgaben bzgl. Vertrieb, Marketing und Kommunikation, um neue Fahrgäste für den SPNV zu gewinnen. Die erwirtschafteten Gelder fließen unmittelbar in den Ausbau des SPNV und die Verbesserung der SPNV-Qualität hier in der Region.

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